Album der Woche
Hörenswert. Anhören, lohnt sich das?
Seit 2004 wählt die Radiofabrik wöchentlich ein Album der Woche und versorgt so ihre Hörer*innen mit ausgewählten, feinen Musik-Sammelwerken. Von brandneuen Platten über Jubiläumsalben bis hin zu Lieblingsscheiben und verjährten Künstler*innen, die dennoch von herausragender Bedeutung sind.
Von Americana bis Zulu Music ist alles erlaubt. Alles was die Radiofabrik hörenswert findet wird in Form von Rezensionen, Reviews, als Portrait der Band oder auch einfach mal als Ode und Liebesbekundung präsentiert.
Gestaltet von der Hörenswert-Redaktion (Niko Fuchs & Romana Stücklschweiger), manchmal ergänzt durch Rezensionen unserer Sendungsmacher*innen.
Hörenswert: Film School – „Field“
Film School – “Field” Indie, Shoegaze, Dream Pop und Psych Rock aus San Francisco, sphärisch und tight. „Field“ ist das 6. Album von Film School und ein kaleidoskopischer Teppich, mit dem man über die weiten Felder des Lebens gleitet. Hörenswert. Das RF-Album der Woche ist zu hören am Freitag, 8.9.23 ab 14:08 Uhr, Wiederholung am…
Hörenswert: Postcards – „After The Fire, Before The End“
Postcards – “After The Fire, Before The End” Nach dem Feuer, vor dem Ende – was kommt da? Auch wenn es allgemeine globale Ereignisse scheinbar unglaublich nah an uns heranführen, Postcards bringen es noch näher. Ein durch die Ereignisse existenziell durchgeschütteltes Beirut, eine Heimat, die für Postcards auf mehreren Ebenen alles andere als Seelenruhe bedeutet.…
Hörenswert: Lord Kesseli & the Drums
Lord Kesseli & the Drums Electric Doom aus der Schweiz mit Anleihen aus der philosophischen Tiefenpsychologie. Und selbst das scheint als Einordnung zu eng. Lord Kesseli & the Drums kreisen auf ihrem zweiten Album „Melodies of Immortality“ um die zeitliche wie räumliche Begrenztheit unserer Selbst und halten gleichzeitig die Ewigkeit fest. Zwischen Trauer und Euphorie,…
Hörenswert: The Fur Coats – “Mirror Gazing”
The Fur Coats Mit so richtig cooler Mukke durch den heißen Sommer, na wie wär‘s? The Fur Coats shoegazen sich auf „Mirror Gazing“ durch feinsten Electropop mit Anleihen aus Funk und Jazz und werden dem Klischee der Portland’schen musikalischen Genialität wieder mal gerecht. Kinetische Liveenergie auf Platte, im strandtaschentauglichen EP-Format für den Weg von der…