Der Radio-Podcast der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg
Das kija-Radioteam um Mickey bereitet zu jeder Sendung ein Gesprächsthema vor, über das diskutiert und berichtet wird. Jeden Monat neu und bunt gemischt mit vielen Themen zu Kinderrechten.
Wir wollen, dass Jugendliche mehr gesehen werden und gehört werden. Dazu gibt es auch immer wieder Interviews mit Expert:innen.
Lasst uns die Stimmen von Kindern und Jugendlichen lauter machen!
Sendzeit: Jeder 4. Dienstag im Monat ab 19:06 Uhr Link:kija Salzburg
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Du hast auch Lust im Studio Platz zu nehmen und hörbar zu machen, was alle hören sollen?Eine spannende Sendungsidee? Ein gesellschaftliches Anliegen? Eine geniale Musiksammlung? Oder einfach nur Interesse am Radiomachen?
In dieser Sendung sprechen wir mit Sara Wichelhaus und Alexanda darüber, wie Kinder und Jugendliche sicher und selbstbewusst im digitalen Raum unterwegs sein können.
Gemeinsam mit unseren Gästen werfen wir einen Blick auf die vielen Gesichter von Online-Gewalt und erklären, wie saferinternet.at unterstützt, wenn etwas…
In dieser Folge von kija on air widmen wir uns dem Thema queere* Kindheit und Jugend – und sprechen darüber, was es bedeutet, in einer Welt aufzuwachsen, die oft noch stark von Geschlechternormen geprägt ist. Gemeinsam mit Sebastian von der kija sowie Sarah Thome und…
In dieser Ausgabe von kija on air steht der neue Jugendkurzfilm „Sprich mit uns!“ im Mittelpunkt – ein Projekt der Kinder- und Jugendanwaltschaft (kija) Salzburg, das in Zusammenarbeit mit dem Filmkollektiv Quatroptik sowie einer Oberstufenklasse des ART-ORG St. Ursula Salzburg realisiert wurde. Vor kurzem feierte…
In der neuesten Folge von kija on air schließen wir ans Thema gender an und widmen uns konkret trans*, Selbstfindung und geschlechtliche Zugehörigkeit. Gemeinsam mit Sebastian von der kija und AC Wittmann von der HOSI Salzburg, tauchen wir tief in die Fragen ein, die junge…
In unserer letzten Live-Sendung dreht sich alles um die Freizeitgestaltung von Jugendlichen in Salzburg. Wir sprechen darüber, wo sie ihre Zeit verbringen, welche Angebote es gibt und was noch fehlt. Dabei fragen wir uns auch: Werden wirklich alle Jugendlichen erreicht, oder gibt es Lücken?
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