Hörenswert: Orenda Fink – „Invisible Ones“
Hauptberuflich im Duo „Azure Ray“ beschäftigt, hat Orenda Fink vor Kurzem ihr Solodebüt veröffentlicht – natürlich auch auf Saddle Creek.
Eine Platte für dunkle Tage, die man am Besten mit geschlossenen Augen hört.
Wir senden „Invisible Ones“ am Freitag, den 16.9.05, ab 14.08 Uhr auf 107,5 Mhz. Im Anschluss hört ihr Teile eines anderen Saddle-Creek-Albums: Bright Eyes und Neva Dinova mit der Split-EP „One Jug of wine, two jugs of vessels“
„Inivisble Ones“ wurde auf Reisen durch Indien, Kambodscha und Haiti inspiriert – und klingt bisweilen auch so. Haitianische Choräle und manchmal esoterische Gesänge Finks begleiten einen in einigen Tracks in fremde Kulturen. Wenig später ist man allerdings wieder dort, wo Fink herkommt: aus dem getragenen PopFolkRock. Das klingt manchmal nach Azure Ray, dann nach Rilo Kiley und irgendwo sogar nach Björk.
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