Hörenswert: Salvatore – „Fresh“
Die sympathischen Norweger spielen ein gelungene Mischung aus Rock und elektronischer Musik. Der Sound lässt sich als ein rhythmischer, verwobener und homogener Klangteppich beschreiben. Wichtig scheint Salvatore dabei zu sein, dass der Sound nie zur Überreizung der Wahrnehmung führt. (Was leider im Meanstream- Radio und TV Stationen im MTV Style Programmgrundsatz zu sein scheint.) Kurz gesagt, Sound der sowohl zum Tanzen als auch zum Entspannen einlädt.
Alle die neugierig geworden sind können am Dienstag 13.7. um 19:00 Uhr und am Freitag 16.7.2004 um 14:08 Uhr das ganze Album nachhören.
Um bei Salvaore mitmachen zu dürfen, muss man wohl mehre Instrumente (gleichzeitig) spielen können. So rockt z.B. John Birger Wormdahl an Gitarre, Bass, Piano und am Synthesizer. Die anderen Bandmitglieder könnte man ebenso als Multi-Instrumentalisten bezeichnen.
Salvatore erinninert durch ihren Sound und auch die durch ihre Art der Musikproduktion an die britischen Electro-Metal-Vodoo-Jazzer von Sand. Beide Band kommen – nahezu – ohne Vocals aus, was die Qualität aber nicht mindert sondern steigert!
Anspieltipps:
01 – Get The Kids On The Street ItŽs A Party
06 – The Seven Colours Of Gnaff
08 – First Red Than Nothing
11 – Dune
Das Album ist im Archiv unter „Rf-Archiv auf Master / Musikarchiv / Interpreten / S / Salvatore / Fresh“ zu finden.
Übrigens: Sand arbeiten gerade an ihrem dritten Album auf dem ein gewisser Louie Austen vier Tracks eingesungen hat – wir werden darüber berichten.
Lass' uns einen Kommentar da