Album der Woche
Hörenswert. Anhören, lohnt sich das?
Seit 2004 wählt die Radiofabrik wöchentlich ein Album der Woche und versorgt so ihre Hörer*innen mit ausgewählten, feinen Musik-Sammelwerken. Von brandneuen Platten über Jubiläumsalben bis hin zu Lieblingsscheiben und verjährten Künstler*innen, die dennoch von herausragender Bedeutung sind.
Von Americana bis Zulu Music ist alles erlaubt. Alles was die Radiofabrik hörenswert findet wird in Form von Rezensionen, Reviews, als Portrait der Band oder auch einfach mal als Ode und Liebesbekundung präsentiert.
Gestaltet von der Hörenswert-Redaktion (Niko Fuchs & Romana Stücklschweiger), manchmal ergänzt durch Rezensionen unserer Sendungsmacher*innen.
Hörenswert: Ederlezi – „Ederlezi“
Ederlezi – „Ederlezi“ Steppen-Folk und Blues, Rock’n‘Roll und Psych-Rock: Ederlezi bringen auf ihrem Debüt die tagträumerischen Melodien mit dem großen Sound der 60er und 70er in Fahrt. Hörenswert. Das RF-Album der Woche ist zu hören am Freitag, 12.4.24 ab 14:08 Uhr, Wiederholung am Donnerstag, 18.4.24 ab 00:00 Uhr Troubled Mind In der Summer-Wine-Rauchigkeit von Lee…
Hörenswert: Die Faulen Kompromisse – „Treibholz“
Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse Hier werden Faule Kompromisse eingegangen, aber die guten. Die Band rund um und mit Sänger und Songwriter Hacklerberry Pi treibt sich auf „Treibholz“ mit Schmäh, Weststaaten-Sound und Blusigem entsprechend herum und öffnet den Reisekoffer vergangener Rundfahrten, für Lagerfeuerstimmung mitten in Wien. Hörenswert. Das RF-Album der Woche ist zu hören…
Hörenswert: G. Love – „Philadelphia Mississippi“
Überschwängliche Beispiele für allgemein optimistische Einstellungen. G. Love – „Philadelphia Mississippi“ Während alle über die Hitze jammern, jammt sich G. Love mit vielen Gästen, Hip-Hop, Old School Hill Country, Delta Blues und Funk durch „Philadelphia Mississippi“ und verknüpft dabei ganz großartig die Seile der Hängematte, in der man getrost den restlichen Sommer verbringen kann. Endlich…
Hörenswert: My Baby – „Sake Sake Sake“
My Baby – „Sake Sake Sake“ Bunte N&Ns, für ein bisschen Freude zwischen Unentschlossenheit, Sonne, Soft Techno und Psychedelischem Dreampop. Die niederländisch-neuseeländischen My Baby brechen mit „Sake Sake Sake“ eine Lanze für den Ausbruch und rufen mit pumpenden Beats auf, zum Willen für Veränderung. Ein Album gegen den Stillstand, mit verlässlichen Maßnahmen: Blues-Trance-Rave, Tanzen, Schlagzeug…