Album der Woche
Hörenswert. Anhören, lohnt sich das?
Seit 2004 wählt die Radiofabrik wöchentlich ein Album der Woche und versorgt so ihre Hörer*innen mit ausgewählten, feinen Musik-Sammelwerken. Von brandneuen Platten über Jubiläumsalben bis hin zu Lieblingsscheiben und verjährten Künstler*innen, die dennoch von herausragender Bedeutung sind.
Von Americana bis Zulu Music ist alles erlaubt. Alles was die Radiofabrik hörenswert findet wird in Form von Rezensionen, Reviews, als Portrait der Band oder auch einfach mal als Ode und Liebesbekundung präsentiert.
Gestaltet von der Hörenswert-Redaktion (Niko Fuchs & Romana Stücklschweiger), manchmal ergänzt durch Rezensionen unserer Sendungsmacher*innen.

Hörenswert: Jeff Parker – “The Way Out Of Easy”
Jeff Parker ETA IVtet’ – „The Way Out Of Easy“ Ganz unaufgeregt entfaltet das Quartett des kalifornischen Gitarristen ein enormes musikalisches Spektrum, das die Tiefe von fetten Hip-Hop-Grooves in sich trägt. Epische Improvisationen mit sehr erzählerischem Charakter, sowie Sampler und Effekte an der E-Gitarre lassen einen urbanen Sound entstehen, der stets gelassen dahin groovt und…

Hörenswert: Warmduscher – „Too Cold To Hold“
Warmduscher – „Too Cold To Hold“ Ein Warmduscher will man ja eigentlich nicht sein. Außer, man ist eine Supergroup aus London, findet das Wort witzig und macht Musik zwischen Wahnsinn, Jazz und Punk-Jams. Das ist dann nämlich so cool, dass es einfach „Too Cold To Hold“ ist. Hörenswert. Das RF-Album der Woche ist zu hören…

Hörenswert: Ibibio Sound Machine – „Pull The Rope“
Ibibio Sound Machine – „Pull the Rope“ Zeitreise durch afrikanische Grooves: Ibibio Sound Machine ist gleichermaßen der Sound der goldenen Ära des westafrikanischen Funk und Disco, wie von modernem Post-Punk und Elektro. Und „Pull The Rope“ ist Afro-Funk auf Hochtouren. Hörenswert. Das RF-Album der Woche ist zu hören am Freitag, 3.5.24 ab 14:08 Uhr, Wiederholung…

Hörenswert: Chet Faker – „Hotel Surrender“
Chet Faker – „Hotel Surrender“ Auferstehung des Alter Egos: Nick Murphy nächtigt als Chet Faker im „Hotel Surrender“ und präsentiert die gesammelte Lässigkeit neben den offenen Wunden: Mit Synthiebass, Streicherloops und schlenderndem Schlagzeug, mit funkigen Gute-Laune-Songs, die nach 70er klingen und mit mit einem Flow, der sagt: Jetzt lass mal gut sein. Hörenswert. RF-Album der…