Karls Roaring Sixties – That’s Soul Teil 5
Samstag 16. Juli 2022 um 18:00 Uhr – WH am 21. Juli um 11 Uhr
Musik der afro-amerikanischen Bevölkerung, entstanden Ende der 50er Jahre aus Rhythm & Blues und Gospel – verbunden mit der Rassenproblematik – sprich Unterpriviligerung und Benachteiligung – und dann der Bürgerrechtsbewegung in den Sixties.
Hauptmetropole dieses Musikstils war vor allem die Industriestadt Detroit, wonach viele Afro-Amerikaner nach der Aufhebung der Sklaverei infolge des Bürgerkriegs zogen. Der von dort stammende Musikstil wird als der sog. Motown-Soulsound bezeichnet.
Weitere Metropolen waren der Südosten der U.S.A. mit der Metropole Memphis, dieser Stil wurde als Erdiger Memphis-Soulsound bezeichnet. Ein wichtiges Zentrum war auch noch Chicago, die Hauptstadt des Blues.
Die Sendung bringt Songs von einigen der wichtigsten Vertreter des Soul wie The Four Tops, Roberta Flack, Sam & Dave, Aretha Franklin, Booker T. & The MG’s, The Velvelettes und The Temptations.
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Sendungen zum Nachhören
Karls Roaring Sixties 234
Beat – Musik aus den Anfängen der legendären Sixties-Musik – hauptsächlich Songs mit den damaligen Größen von 1963-66/67, allerdings weniger bekannte und im Radio selten gespielte:
Easybeats (Funny Feelin‘) – Beatles (Don’t Bother Me) – Rolling Stones (If You Let Me) – The Who (The…
Karls Roaring Sixties 233
Soul – Musik der afro-amerikanischen Bevölkerung – Synonym für schwarze Popmusik – eng verbunden mit der Rassenproblematik in den U.S.A. und der daraus entstandenen Bürgerrechtsbewegung:
Four Tops (I Can’t Help Myself, Shake Me Wake Me, You Keep Running Away) – Roberta Flack (Killing Me Softly…
Karls Roaring Sixties 232
Grateful Dead aus San Francisco – eine der berühmtesten wie auch skandalträchtigsten Bands der Rockgeschichte – gegründet 1965. Sie lebten mit anderen aus ihrem Umfeld, die sie für Auftritte brauchten, in einer Kommune im Stadtteil Haight Ashbury und feierten Orgien mit Drogen wie LSD –…
Karls Roaring Sixties 231
Weniger bekannte Rocksongs von amerikanischen Topbands aus den späten Sixties und Anfang der 70er Jahre. Mit dabei auch wieder nach einiger Zeit Janis Joplin:
The Band (To Kingdom Come) – Steppenwolf (Draft Register) – Jefferson Airplane (Come Back Baby) – Byrds (I’m A Pilgrim) –…
Karls Roaring Sixties 230
The Move aus Birmingham – zusammengestellt 1965 aus Mitgliedern von drei lokalen Bands. Mastermind war der Gitarrist, Sänger und Songschreiber Roy Wood, der mit absurder Kriegsbemalung und verrückter Kostümierung die Fans sowohl erheiterte wie auch erschreckte. Lead-Sänger war bis 69 Carl Wayne, für ihn kam…
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