Dienstag, 10. Juni 2014 ab 17 Uhr: Mit Juni 2014 startet der Diakonie Flüchtlingsdienst in der Stadt Salzburg ein weiteres Integrationsprojekt. Die Integrationseinrichtung INTO Salzburg öffnete vor 15 Jahren ihre Türen für asyl- und subsidiär schutzberechtigte Personen, mit „Elongó“ wird nun die Integrationsarbeit noch verstärkt.
Das Wort Elongó stammt aus der zentralafrikanischen Sprache Lingala, und bedeutet soviel wie „gemeinsam“ oder „zusammen“. Genau darum geht es auch: Im Rahmen von Elongó werden ehrenamtliche MitarbeiterInnen zu sogenannten „Buddies“ ausgebildet – diese unterstützen anerkannte Flüchtlinge bei ihren ersten Schritten, üben mit ihnen die neue Sprache und tauschen kulturelle und gesellschaftliche Gegebenheiten aus.
„Den gemeinsamen Tätigkeiten sind wenig Grenzen gesetzt. Zusammen Deutsch lernen, Kochen, Wandern, der Besuch von Veranstaltungen beider Kulturkreise oder einfach gemeinsam einen Kaffee trinken – wie viel und was unternommen wird, liegt ganz im Ermessen der Buddies und ihrer Schützlinge“, so Sozialarbeiterin Marlene Tagwerker, die für die praktische Umsetzung verantwortlich ist, den Umfang von Elongó.
Am 10. Juni 2014 ist Projektleiterin Andrea Thoya im Magazin um 5 zu Gast und wird über das neue Projekt sprechen. Es werden auch noch interessierte Personen gesucht, die sich eine Zusammenarbeit mit Flüchtlingen vorstellen können. Informationen zur Ausbildung, zu der Arbeit mit Flüchtlingen und zu den Zielen des Projekts gibt es am Dienstag im Magazin um 5.
Dienstag, 10. Juni 2014 ab 17 Uhr: Mit Juni 2014 startet der Diakonie Flüchtlingsdienst in der Stadt Salzburg ein weiteres Integrationsprojekt. Die Integrationseinrichtung INTO Salzburg öffnete vor 15 Jahren ihre Türen für asyl- und subsidiär schutzberechtigte Personen, mit „Elongó“ wird nun die Integrationsarbeit noch verstärkt.
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