PionierInnen der Zivilgesellschaft: Josef „Pepo“ Mautner
Sonntag, 6. Oktober 2019 ab 21:00 Uhr:
Wie aus Betroffenen Beteiligte wurden.
Darüber forscht die Robert-Jungk-Bibliothek zusammen mit dem Verein Salzburger Erwachsenenbildung / Netzwerk Bildungsberatung Salzburg. Die Öffentlichen Interview-Runden dazu laufen am ersten und dritten Sonntag eines Monats ab 21:00 Uhr auf der Radiofabrik. Zu Gast in der Sendung vom 6. Oktober ist Josef „Pepo“ Mautner.
Der studierte Literaturwissenschafter und Theologe leitet den Bereich „Gemeinde & Arbeitswelt“ in der Katholischen Aktion. Viele werden ihn auch noch aus der Katholischen Hochschulgemeinde kennen. Seit den 1990er Jahren arbeitet Mautner ehrenamtlich mit MigrantInnen und Flüchtlingen. 1999 zählte er zu den Gründern der Plattform für Menschenrechte Salzburg.
„Die Plattform dokumentiert Menschenrechts-Verletzungen und setzt Schritte, um sie zu beseitigen. Menschenrechte müssen jeden Tag aufs Neue erkämpft und gesichert werden. Nicht nur an weit entfernten exotischen Orten, sondern auch hier in Salzburg“, steht auf ihrer Webseite (www.menschenrechte-salzburg.at). Das Netzwerk von mehr als 30 Salzburger Organisationen, die mit verletzlichen Personen und Gruppen arbeiten, begeht 2019 seinen 20-jährigen Bestand.
Details zu allen Sendungen sind auf den Websiten der Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen , der Radiofabrik sowie im Cultural Broadcasting Archive online zu finden.
Die Musik zu den Interviews wird traditionell von den InterviewpartnerInnen ausgewählt.
Bis zum Beginn der nächsten Sendung gibt’s überdies Schätze aus dem Fundus des Salzburger Musikers Ringo Novak. Diesmal Auszüge aus dem Album „Matubé“ von Michael Honzak, produziert von Novak.
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