Atelier für neue Musik: Frankfurter Verknüpfungen
Samstag, 15. Februar 2020 ab 11:00 Uhr:
Die heutige Sendung gestaltet sich anders als üblich: das erste Auslandstipendium für bildende Kunst war für Astrid Rieder in Frankfurt am Main 2004, die Frankfurter Préludes von Christian Ofenbauer entstanden 1997/1998. Diese sind jetzt erschienen, bei NEOS, mit der Abbildung einer Malerei von Astrid Rieder.
Astrid Rieder, Atelier für neue Musik
Sendungen zum Nachhören
do trans-Art_56
Was die nächste Zeit bringen wird, ist immer noch ungewiss. Planen oder klare Ziele setzen, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Wir leben von einem Tag zum Anderen, was für viele von uns Kunstschaffenden eine große Belastung ist.
Mit trans-Art möchte Astrid Rieder auf…
trans-Art in Belfast
Ein Dialog zwischen tradierten Kunstformen außerhalb der EU – zu einem Zeitpunkt, wo Grenzüberschreitungen kaum möglich sind. Nicht nur die Pandemie hindert die Bürger und Bürgerinnen eines jeden Landes, die Barrieren zu durchdringen, auch der aktuelle Brexit Deal erschwert das Überschreiten von Grenzen zunehmend.
Astrid…
do trans-Art_55
Noch immer scheint uns Künstlerinnen der virtuelle Raum festzuhalten. Und obwohl man durch diese neue Art der Kunstvermittlung den Raum und die Akteurinnen ganz anders wahrnimmt, bildet sich eben genau dadurch eine neue Art der Spannung, der Konzentration und der Achtsamkeit – eine neue Form…
Videoübertragung als neue Ästhetik
Besonders die Kunst wird zur Zeit mit einer Unschärfe in Bezug auf die Zukunft belastet. Der erweiterte Gebrauch digitaler Medien öffnet neue Türen, schließt zugleich aber auch einige, die Kunst unmittelbar spürbar machen. So musste 2020 auch der musikalische Adventzyklus „Zeit aus Zeit“ abgesagt werden.…
Impromptu
Als Abschluss des Jahres 2020 präsentiert Astrid Rieder die ganz besonderen Klänge der Riesenorgel von St. Stephan in Wien. Es sind die Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen, die den Rahmen der überwältigenden Orgelmusik an diesem 4. Oktober 2020, am Tag des Einweihungskonzertes, für meine Rezeption nochmals sprengten.
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