Battle & Hum vs. Artarium: Das obergeile Feuchtbiotop
Samstag, 16. März 2013 ab 22.00 Uhr: Battle&Hum ist jetzt beinahe schon 4 Jahre ON AIR, im Juli feiern wir Geburtstag. Unsere Herzen und dürstenden Münder fühlen sich noch immer wohl, in diesem angenehm kreativen und Werbungs befreiten Sumpf der freien ultra kurzen Wellen.
Dieses liebliche, feuchte, tropische Klima des kleinen Radiofabrik Biotops, im ansonsten doch sehr katholisch, modrigen, felsigen und gruftigen Salzburg, verdunkelt durch die Mönchsberg Schatten, lässt uns immer wieder, wie zwei verliebte Frösche, umschwirrt von lichten feenhaften Libellen, unsere Ideen aufs neue ablaichen. Dem folgt die wunderbare Metamorphose zu Maulquappen hin zu prinzenhaften Fröschen welche ihr Quaken in den Äther blasen.
Es brummt und summt rund um diesen kleinen Tümpel, sogar japanische Goldfische treiben neben Schallmooser Unken ihr Unwesen. Das alles steht oft am Abgrund, besonders dann, wenn die Lurche und Lurchinnen des Landes wieder das ganze Geld zur Rettung der Arten turbomäßig verbrennen. Noch retten wir uns selbst und hoffen auf eine schöne Prinzessin, die uns wach küsst oder einen Prinzen, der uns das Apfelstück herauslutscht!
Warte, da war ja schon das Stichwort für die Froschhochzeit, denn manchmal treffen sich verwunschene Prinzen und müssen sich selber wach küssen.
Ja genau, Artarium goes Battle&Hum und wir tauchen gemeinsam nach Perlen in diesem feucht biotopen Universum!
Ihr dürft schon jetzt vor freudiger Erregung nicht mehr ruhig sitzen können und gespannt sein was die Großmeister des Untergrunds und Botschafter der etwas anderen Mozartkugel, Norbert K Hund und Christopher Schmall, gegen die armen Battler und Arbeiter im Soundgarten des Herren, Dj Ridi Mama und MC Randy Andy, so aufs Tapet zaubern. Es könnte durchaus erquickend für eure und unsere durchlauchten Gehörgänge werden, da die zwei ja schon im Artarium und in der Nachtfahrt unerhörte Sirenengesänge aus ihrer Plattenkiste (nowadays Festplatte;-)) hervorkramen. Wer die beiden kennt wird auch auf einen lyrischen Libellenschlag hoffen.
Was soll man da noch sagen. Das ist der Tod der Superlative! Da kann sogar der Papst zurücktreten und der Neue gleich Scheißen gehen. Einen schöneren Höhepunkt wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr geben, ach nehmt doch den heiligen Stuhl und sonstige institutionalisierte Exkremente und reibt euch damit ein, denn wir sind das geilste Institut! (gegutenbergt)
Also lauschet dem flauschigen Stelldichein der 4 Froschkönige am Samstag, 16.03.2013, ganze 2 Stunden von 22:00-24:00 Uhr, oh YEAH!
(PS: Endlich wieder einmal ordentlich verlinken, sollen euch doch die Augen mit Liebe übergehen. Der ganze Text war jetzt unter anderem eine kleine, große Liebeserklärung ans Radio [machen], fällt mir gerade auf!)
Love
MC Wuh
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