Montag, 22. März 2021 ab 18:00 Uhr (WH Samstag, 27. März, 9:00 Uhr)
Ben Salomo ist erfolgreicher Rapper.
Was seine Musik besonders macht? Der gebürtige Israeli rappt offen über jüdische Themen, Identität und seine eigene Beziehung zum Judentum; etwas, das in einer Branche, die von Antisemitismus geprägt ist, eine große Herausforderung darstellt.
In dieser Folge Maschehu Mischehu spricht er darüber, warum ihm die Verbindung von Rap und Judentum so wichtig ist und wie es um Antisemitismus, aber auch jüdisches Selbstbewusstsein im Rapbusiness steht.
In Salzburg gehören sie zum Stadtbild, das ist allerdings nicht überall so. Sandra Sattlecker erzählt von Gunter Demnigs Kunstprojekt: den Stolpersteinen und vergleicht die Erinnerungskultur der zwei Städte München und Salzburg .
Michael war vergangenes Wintersemester in Jerusalem auf Erasmus-Semester. Er erzählt von seinen Ausflügen, seinen Kursen auf der Uni und dem Alltag in Jerusalem und Israel.
Wie kommt man als ursprünglich Gesellschafts- und Sozialhistoriker zur Jüdischen Kulturgeschichte? Das ist die erste Frage eines sehr interessanten Gesprächs mit Albert Lichtblau. Außerdem wird geklärt was die Jüdische Kulturgeschichte mit Teddybären, dem Vorgang des Buchmachens und dem „kürzesten Interview“ zu tun hat.
Ein Gespräch über das Jiddische. Was ist Jiddisch eigentlich? Wie und wo wird es gesprochen und geschrieben? Antworten auf diese Fragen werden gefunden und noch vieles mehr. Musik von André Ochodlo & Odem’s Quintet: the art of yiddish songs POLIN
Die erste Sendung des Radios vom Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg. Das Interview geführt von Lena Leitner mit der Vorsitzenden des Zentrums Professorin Susanne Plietzsch. Im Gespräch wird das Masterstudium vorgestellt und die Rolle des Zentrums im inneruniversitären und öffentlichen Kontext besprochen.
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