Diese Sendung führt uns in das Feld der Polyästhetik – einem musisch-kreativen Schwerpunkt – und lässt den akustischen Teil der trans-Art Performance mit dem spanischen Komponisten und Musiker Agustín Castilla-Ávila wieder aufleben. Stattgefunden hat die Performance am 17. Mai im Rahmen des Symposiums „Berühren und Bewirken“, welches von der Internationalen Gesellschaft für polyästhetische Erziehung veranstaltet wurde. Das Symposium stand unter der Fragestellung „Polyästhesie als Therapie für gesunde Menschen?“ im Gedenken an Prof. Dr. Claus Thomas.
Mit dem Präsidenten der Gesellschaft Gerhard Hofbauer spricht Astrid Rieder über Dr. Claus Thomas und Thomas‘ Überlegungen zur Polyästhetik, seine „Sinnesübungen“, und darüber, wie er die Themen unserer heutigen Zeit vorweggenommen hat. Außerdem sprechen wir über die sinnlichen Eindrücke als Dialogpartner unseres individuellen Erfahrungsschatzes, und Gerhard Hofbauer erzählt von einem Erlebnis, das er nach der trans-Art Performance mit der entstandenen Zeichnung hatte.
06.12.2025 - Das Jahr 1941 war entscheidend für den Zweiten Weltkrieg, da Deutschland die Sowjetunion überfiel, die USA infolge des Angriffs auf Pearl Harbor in den Krieg eintraten und die NS-Führung die vorbereitenden Entscheidungen für den Holocaust...
06.12.2025 - In unserer Zeit wird es schwieriger und schwieriger einfach NICHTS zu tun. Nichts zu hören, zu sehen, zu spielen. Es muss sich immer etwas tun. Doch gerade aus dem NICHTS tun ergeben sich oft die kreativsten Einfälle! Diese Folge ist ein...
Diese Sendung führt uns in das Feld der Polyästhetik – einem musisch-kreativen Schwerpunkt – und lässt den akustischen Teil der trans-Art Performance mit dem spanischen Komponisten und Musiker Agustín Castilla-Ávila wieder aufleben. Stattgefunden hat die Performance am 17. Mai im Rahmen des Symposiums „Berühren und Bewirken“, welches von der Internationalen Gesellschaft für polyästhetische Erziehung veranstaltet wurde. Das Symposium stand unter der Fragestellung „Polyästhesie als Therapie für gesunde Menschen?“ im Gedenken an Prof. Dr. Claus Thomas.
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