Karls Roaring Sixties – The Who
Samstag, 19. Juni 2021 ab 18 Uhr (WH am 24.6. ab 11 h)
The Who wurden Anfang der 60er Jahre in London gegründet – nannten sich erst The Detours, dann The High Numbers, wobei sie 1964 schon eine Single aufnahmen, die jedoch nur ein bescheidener Erfolg wurde.
Erst spielten sie in kleinen Clubs und fielen durch besonders exzessive Bühnenshows auf. Daraufhin wurden sie von Managerduo Kit Lambert und Chris Stamp unter Vertrag genommen und änderten ihren Namen in The Who. Es gelangen 1965 mit I Can’t Explain und Anyway Anyhow Anywhere in GB gleich zwei Top Ten Hits. Mit der Teenagerhymne My Generation gelang gelang ihnen dann der internationale Durchbruch, was bis heute einer der angesagtesten Rocksongs ist. Von nun an gelangen ihnen bis Anfang der 80er Jahre laufend Hits, lieferten einige hervorragende Alben und waren auch ein heißer Live-Act. Sie spielten auf Festivals wie Monterey, Woodstock und Isle Of Wight.
1969 lieferten sie eine Rockoper über den blinden und taubstummen Flipperkönig Tommy, der sich aber nach seiner Heilung in der realen Welt nicht zurecht findet. Ein ähnliches Werk schufen sie 1973 mit Quadrophenia, welches das Erwachsenwerdens eines englischen Mods zum Inhalt hat.
Die Originalbesetzung der Band war Pete Townshend (Gitarre, Songschreiber, Gesang) – Roger Dalthry (Lead-Gesang), John Entwhistle (Bass) und Keith Moon (Drums). Leider verstarb Moon bereits 1978 an einer Überdosis eines Medikaments gegen seine Alkoholsucht, für ihn kam Kenny Jones, ehemals Small Faces und The Faces. Entwhistle verstarb 2002 in einem Hotel in Las Vegas an Herzinfarkt. Townshend und Dalthry spielen bis heute mit wechselnden Musikern und bringen auch Tonträger heraus.
Die Sendung bringt Livesongs aus Monterey, Woodstock, dem Rolling Stones Rock’n’Roll Circus sowie einem Konzert in Leeds.
Zur Sendungsseite: Karl´s Roaring Sixties
Sendungen zum Nachhören
Karls Roaring Sixties 301
Rare Beat – Wenig bis kaum bekannte Songs der großen Bands der Beatzeit von 1963-66:
Animals (I’m Gonna Change The World) – Kinks (I Am Free) – Beatles (I Need You) – Rolling Stones (Susie Q) – Small Faces (Sorry She’s Mine) – Spencer Davis…
Karls Roaring Sixties 300
KRS zum 300. Mal – Highlights aus den späteren Sixties:
Rolling Stones (Let It Rock) – Kinks (Animal Farm) – Eric Burdon & Animals (Sky Pilot) – Beatles (Abbey Road Medley: You Never Give Me Your Money, Sun King, Mean Mr. Mustard, Polythen Pam, She…
Karls Roaring Sixties 299
Rare Beat – Songs aus der Anfangszeit dieser legendären Musikrichtung – und zwar hören wir wenig bis kaum bekannte der damals dominierenden Bands:
Beatles (Hold Me Tight) – Rolling Stones (Fanny Mae) – Kinks (Naggin‘) – The Who (I’m A Man) – Merseybeats (I Stand…
Karls Roaring Sixties 298
Pre -Sixties 7 – Anfänge der legendären Sixties-Rockmusik mit Godfather Chuck Berry und anderen, die viele Bands inspiriert haben und die viele Songs von ihnen übernommen haben:
Chuck Berry (Let It Rock, Memphis Tennessee, Sweet Little Sixteen, Promised Land, You Can’t Catch Me) – Surfaris…
Karls Roaring Sixties 297
Pre Sixties 6 – Rock’n’Roll und R&B aus den frühen Sixties und späten Fifties – Interpreten, die vielfach den legendären Sixties-Bands als Vorbild dienten:
Eddy Cochran (C’mon Everybody, Summertime Blues, Three Steps To Heaven, Somethin‘ Else) – Fats Domino (Jambalaya, I Hear You Knockin‘, I’m…










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