Vielfältige Heimat, miteinander wachsen.
Erzähl mir was… von 25 Jahren regionaler Menschenrechtsarbeit
Freitag, 31. Jänner ab 17:00 Uhr
Im 6. Interview der Reihe „Erzähl mir was… von 25 Jahren regionaler Menschenrechtsarbeit.“ ist Maria Sojer zu Gast. Sie war die erste hauptamtliche Mitarbeiterin der Plattform für Menschenrechte Anfang der 2000er Jahre und ist Psychologin und heute Leiterin des ABZ-Haus der Möglichkeiten in Itzling, wo auch das Büro der Plattform zu finden ist.
In dieser Folge erzählt Maria vom preisgekrönten Projekt „Mein Österreich“, sowie der gemeinsamen Arbeit im Sozialraum Itzling im Rahmen der Menschenrechtsschulen und -kindergärten. Der Plattform wünscht sie unter anderem, dass die Vielfalt der (neuen und älteren) Beteiligten im gemeinsamen Arbeiten zum Ausdruck kommen kann und Menschenrechte auch in Zukunft ihren Beitrag zum demokratischen Weg leisten. Es bleibt sicherlich spannend, welche Sinfonien die Menschen des Netzwerks an den zukünftigen Tagen noch anstimmen werden.
Danke an Maria Sojer an alle Beteiligten für die Einblicke in ihre langjährige Zusammenarbeit im Rahmen der Plattform für Menschenrechte.
Anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Plattform für Menschenrechte hat Franziska Kinskofer mit Gründungsmitgliedern und einigen Menschen gesprochen, die seit vielen Jahren im Netzwerk – größtenteils ehrenamtlich – tätig sind.
Sie erzählen über die Anfänge der Plattform, Herausforderungen regionaler Menschenrechtsarbeit in den Vergangenen 25 Jahren, Institutionalisierung menschenrechtlicher Strukturen in der Region, Bildung und Chancengleichheit in einer interkulturellen Gesellschaft, sowie Öffentlichkeitsarbeit und Aktivismus als Form regionaler Bewusstseinsbildung.
Mit dabei sind: Josef P. Mautner, Ursula Liebing, Günther Marchner, Bernhard Jenny, Maria Sojer, Haliemah Mocevic, Georg Wimmer und Christine Dürnfeld.
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