Fabrikant*innen vorgestellt: Earls Black Ear Plough
Anspruchsvolle Rockmusik aus genreübergreifenden Grenzbereichen
Hier werden verstaubte Ohren ausgebürstet und eingetrocknete Hörgewohnheiten wundgepflügt.
Dietmar Erlacher (Earl) spielt Musik, die abseits von ausgetretenen Mainstreampfaden angesiedelt und nicht so einfach in bestimmte Schubladen zu stecken ist. Hier ist Platz für unterschiedlichste Stilrichtungen der Rock-Musik, für Psychedelisches, Progressives, Freak-Folkiges, Art-Rockiges, Alternative-Countryeskes und anderes mehr. Lange Tracks werden nicht selten zu hören sein.
Die Musik kommt größtenteils von Vinylschallplatten (daher das “black” im Titel), nur ausnahmsweise von CDs und wird ergänzt durch Hintergrundinformationen zu Künstlern, Songinhalten und Stilen. Mitunter werden auch die Texte genauer unter die Lupe genommen.
Mehr aus Earls grenzenlosem Fundus präsentiert er jeden 4. und 5. Donnerstag im Monat ab 21:00 Uhr.
Mitmachen
Du hast auch Lust im Studio Platz zu nehmen und hörbar zu machen, was alle hören sollen? Eine spannende Sendungsidee? Ein gesellschaftliches Anliegen? Eine geniale Musiksammlung? Oder einfach nur Interesse am Radiomachen?
Dann schau doch einfach bei uns vorbei (1. Stock, ARGEkultur) oder schick ein Mail an programm@radiofabrik.at und bald bist auch du gut zu hören!
Sendungen zum Nachhören
The Lamb, Part II
Der zweite Teil von Genesis` „The Lamb lies down on Broadway“. Das komplette Album wird gespielt, es feiert sein 50jähriges Jubiläum.
The Lamb, Part I
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Erscheinens von Genesis´ Meisterwerk „The lamb lies down on Broadway“ wird das komplette Album in zwei Teilen durchgespielt, inklusive Synopsis der Handlung und einiger Erläuterungen.
Terra Serpentes
Querschnitt durch das Programm des zwischen 1990 und 2002 tätigen und auf Weird Folk und Industrial spezialisierten, englischen Labels World Serpent, das die Midgardschlange im Logo führte.
Nature and Organisation
Musik des Neo- und Alternative Folk Projekts“ Nature and Organisation“ von Michael Cashmore.“ Beauty is the only God“ ist sein Motto, dem jedoch auch sein infernalischer Widerpart gegenübergestellt wird. Himmlische Melodien treffen auf höllische Lärmkaskaden. Zeitlich zu verorten in den 1990ern.
Lingua Ignota
Extremperformerin und Stimmakrobatin Kristin Hayter, aka Lingua Ignota mit ihrer Melange aus christlich inspiriertem Chorgesang, gutturalem Gekreische, Noise, Industrial, Klassik und Experiment. Vergleiche mit Diamanda Galas sind angebracht. Das ist eine Heirat zwischen Himmel und Hölle. Extrem spannend!!!
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