Manfred Mann / Beat- und Rockband aus England
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Der Keyboarder Michael Lubowitz aus Südafrika emigrierte 1962 nach England, nannte sich dann Manfred Mann und gründete eine Band unter seinem Namen. Anfangs mit dabei der Drummer Mike Hugg und der Bassist Mike Vickers, dazu kam dann der Gitarrist Tom McGuinness und der Sänger Paul Jones.
1964 begann dann der Erfolgsrun vorerst in England mit 5-4-3-2-1, was zur Kennmelodie der englischen Fernseh-Musikshow Ready Steady Go und dann auch noch der Nachfolger Hubble Bubble (Toil And Trouble) wurde.
1965 kam dann auch der internationale Erfolg mit dem Hammerhit Do Wah Diddy Diddy – welcher bis 69 mit etwa 15 Hits anhielt.
Die Mitglieder der Band wechselten mehrmals, ab 1966 war Mike D’Abo der Lead-Sänger, Paul Jones hatte als Solist einige Hits und war dann Sänger der Blues Band. Der spätere Mastermind von Cream Jack Bruce agierte eine Zeit lang als Bassist.1969 löste sich die Band auf und Manfred Mann war dann mit seiner Earth Band weiterhin erfolgreich. Tom McGuinnes formierte McGuinness Flint und hatte ein paar Hits damit.
- RADIOFABRIK – Karls Roaring Sixties: jeden 1., 3. und 5. Samstag im Monat ab 18:00 Uhr
- Alle Sendungen gibt’s hier zum Nachhören: CBA – Karls Roaring Sixties
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