Autor: Dennis Grömer//Veröffentlicht: 20. August 2018
Mittwoch, 22. August 2018 ab 0:00 Uhr (WH am Mo, 27.8. ab 11:00 Uhr):
Die Wood stock Crowd 1969 (Foto: Derek Redmond & Paul Campbell, wikimedia commons, CC BY-SA 3.0)
Rückblick auf das Woodstock-Festival vom 15.8. – 17.8.1969 – Höhepunkt und aber schon fast das Ende der amerikanischen Hippie-Bewegung, die schön langsam schon im Mainstream angekommen war.
Es kamen ca. eine halbe Million Besucher und es traten 32 Bands und Solokünstler auf.
Another Side of Bob Dylan aus 1964 – Beginn des Wandels von Robert Zimmermann vom reinen Protestsänger mit Aussagen gegen den Militarismus, Rassismus und sozialer Ungerechtigkeit hin zum Countryrock. Das Album stellte einen künstlerischen Umbruch auch zu poetischen Liedformen dar. Er zeigt sich in seiner…
Joe Cocker – Weißer Bluesrock-Sänger aus Sheffield mit der wohl schwärzesten Stimme. Er interpretierte hauptsächlich Songs von anderen Künstlern auf seine Art – meist wurden diese höher als die Originale bewertet. Wir hören ihn am Beginn seiner Karriere – er tauchte aber bis kurz vor…
Rare und selten bis nie im Radio gespielte Songs aus den späteren Sixties hauptsächlich von kaum bekannten Interpreten – aber auch Raritäten von den damaligen Stars wie The Kinks, Shocking Blue, Lovin‘ Spoonful, Sly & The Family Stone, Dusty Springfield und The Small Faces:
Weniger bekannte und auch seltener im Radio gespielte Songs aus der Beat-Zeit – so etwa 63 bis 66 – z.T. von den damaligen Größen aus England wie Beatles und Rolling Stones, aber auch von weniger bekannten Interpreten. Im 2. Teil dann auch Musik aus Amerika…
1. Me And Bobby McGee – Song über ein Paar, das über die Lande zieht und den Augeblick genießt – aber zur Erkenntnis kommt, dass die grenzenlose Freiheit doch nur bedeutet, dass man nichts mehr zu verlieren hat – Kris Kristofferson, Janis Joplin, Gordon Lightfoot…
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