Awesome HipHop Humans. Queer*Fem*Rap im deutschsprachigen Raum
Radio Stimme
Sonntag, 22. Mai 2022 ab 9:00 Uhr:
So lautet der Titel des 2021 im Ventil Verlag erschienenen Buches, das in dieser Radio Stimme Sendung vorgestellt wird. Herausgegeben wurde es von Sookee und Gazal und präsentiert in über 50 kurzen Artikeln die Bandbreite und Vielfalt queer*feministischen HipHops im deutschsprachigen Raum. Spätestens ab jetzt gelten Aussagen wie „Ja, es gibt halt so wenig queer*feministische Hip-Hop-Künstler*innen, die wir hätten anfragen können“, nicht mehr als Ausrede.
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Sendungen zum Nachhören
Alles aus Liebe? Ein Blick auf die Krise unbezahlter Arbeit
Nachdem wir in unserer vergangenen Sendung über Zeitkultur, Zeitpolitik und gerechte Verteilung gesprochen haben, widmen wir unsere aktuelle Sendung einem ganz zentralen Aspekt der Debatte: unbezahlte Sorge- und Reproduktionsarbeit, kurz Care Arbeit. Passend zum Muttertag sprechen wir über die Notwendigkeit einer Care Revolution, die eingefahrene…
Alle Zeit
Wer kennt es nicht, das Gefühl, nie genug Zeit zu haben, die Zeit festhalten zu wollen, besser managen zu müssen, um nach der Arbeit und vor dem Einkauf noch kurz in Fitnessstudio zu können, wo wir nur noch schnell den einen Artikel parallel lesen, den…
Macht der Musik – Musik schafft Gemeinschaft
Am 28./29. Oktober 2022 veranstaltete die Initiative Minderheiten zusammen mit dem Music and Minorities Research Center eine Tagung mit dem Titel „Macht der Musik“.
Radio Stimme spielt Ausschnitte der Diskussion zum Thema: „Musik zur Schaffung von Gemeinschaft/Gemeinsamkeit“. Auf der Homepage zur Tagung heißt es: „Im…
„Hier sprichst du Deutsch!“ – Mehrsprachigkeit & Sprachpolitik
Einerseits sollen bitte alle Englisch und am besten noch Französisch oder Spanisch lernen – toll, so bilingual! Aber wehe, das Kind spricht eine andere Sprache, wie etwa Türkisch oder Arabisch. Wir wollen diese Diskussion aufgreifen und spielen deshalb in dieser Sendung einen Beitrag aus dem…
Wohnungslosigkeit
Menschen, die ohne ein eigenes Zuhause leben, deren Obdach von der Fürsorge bestimmt wird oder die kein Obdach haben. In Wien sind uns diese Menschen weniger präsent und sichtbar, als in Bologna, wie unsere Redakteurin Petra Permesser festgestellt hat. Sie nahm diese Beobachtung zum Anlass,…
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