The Yardbirds – Häfenbrüder oder Landstreicher?
Karls Roaring Sixties
Samstag, 04. November 2023 ab 18.00 Uhr
Ende 1963 wurde die englische R&B-Band ‚The Yardbirds‘ gegründet. Und damit wurden auch drei Topgitarristen „geboren“.
- Doch wer waren diese drei Gitarristen?
- Und was haben sie mit Häfenbrüdern und Landstreicher zu tun?
Das hört ihr in der kommenden Sendung von Karl…
Die Yardbirds spielten Ende 1963 unter Eric Clapton, Keith Relf (voc.), Chris Dreja (g), Paul Samwell-Smith (b) und James McCarthy (dr) im legendären Londoner Crawdaddy Club ein Konzert mit dem Bluesbarden Sonny Boy Williamson II. 1964 gab es dann das erste Album der Yardbirds mit ‚Five Live Yardbirds‘ – hauptsächlich mit Covers von Chuck Berry und Bo Diddley. Und dem 1. Singlehit mit ‚For Your Love‘.
Clapton stieg dann aus und das instrumentale Zepter übernahm Jeff Beck, der ein exzeptionelles Gitarrenspiel in orientalisch klingenden Tonfolgen einführte. Mit ihm gelang 1965/66 eine ganze Reihe von Single-Tophits.
Später verließ Samwell-Smith die Band und Jimmy Page spielte vorerst Bass. Es gab einen gemeinsamen Auftritt mit Beck und Page im Kultfilm ‚Blow Up‘ von Michelangelo Antonioni. Beck stieg dann aus und ab 1967 gab es Veröffentlichungen, in denen Page an der Gitarre spielte. Doch das Album, sowie zwei Singles, waren keine Hits…
Page gründete danach mit Robert Plant die Band ‚Led Zeppelin‚. Die ‚Yardbirds‘ machten zumindest bis vor ein paar Jahren mit dem einen oder anderen Originalmitglied weiter – aber das war nur mehr Nostalgie…
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Sendungen zum Nachhören
Karls Roaring Sixties 300
KRS zum 300. Mal – Highlights aus den späteren Sixties:
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